Der Lohn für ein Stück harte Arbeit
Der TSV Neusäß setzt sich mit 1:0 beim SV Wörnitzstein-Berg durch. Trainer Gerhard Hildmann überrascht mit einer Personalie in der Abwehr
Spiele im Donauwörther Stadion im Stauferpark endeten in den vergangenen Jahren für den TSV Neusäß stets mit Niederlagen. Doch damit war am Samstag Schluss. Da gewannen die Schützlinge von Trainer Gerhard Hildmann auf dem Nebenfeld der Arena beim SV Wörnitzstein-Berg, der vor der Saison das Bezirksliga-Spielrecht vom FC Donauwörth übernommen hatte, mit 1:0 und setzten mit dem vierten Sieg in Folge ihre Aufholjagd fort.
Es war jedoch ein ganz hartes Stück Arbeit, das die Truppe vom Lohwald zu leisten hatte, denn besonders in der zweiten Spielhälfte traten die Gastgeber ganz und gar nicht wie ein Abstiegskandidat auf. „Das war nicht unser schönstes Spiel, doch die Mannschaft hat Siegeswillen gezeigt und deshalb nehmen wir die drei Punkte mit“, kommentierte Hildmann das Geschehen und pustete nach dem Schlusspfiff des sicher leitenden Unparteiischen Elias Wörz (Friesenried) kräftig durch. Hildmann hatte schon vor dem Anpfiff für eine überraschende Personalie gesorgt, denn in der Innenverteidigung agierte neben Christian Luichtl für den fehlenden Kapitän Benni Schmoll der sonstige Offensivstratege Lukas Drechsler, der die Aufgabe auf ungewohnter Position aber ordentlich erfüllte.
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