Der Wahnsinn geht weiter
Martin Winkler trifft im Kellerduell gegen Feuchtwangen in der Nachspielzeit zum 2:2 und hält damit die Meitinger Hoffnungen weiter aufrecht
Der Abstiegskampf in der Landesliga Südwest erreicht seine heiße Phase. Mittendrin: der Aufsteiger TSV Meitingen, der Spiel für Spiel für Furore und immense Spannung bis zum Schlusspfiff sorgt. Ständig schwankt die Truppe von Trainer Ali Dabestani zwischen dem rettenden 13. Tabellenplatz und den Relegationsrängen. Durch einen Sieg gegen den direkten Mitkonkurrenten aus Feuchtwangen hätte man die Chance gehabt, wieder über den Strich zu klettern. Doch es reichte nur zu einem 2:2, das Martin Winkler in der Nachspielzeit sicherte.
Vom Anpfiff an legte der TSV Meitingen los wie die Feuerwehr. Über zehn Minuten drückte man den Mitaufsteiger im heimischen Terrain in die eigene Hälfte und erarbeitete sich zahlreiche Frei- und Eckstöße, die den Weg über die Linie nicht fanden. Die beste Möglichkeit hatte Florian Prießnitz, der in eine stramm hereingebrachte Flanke hineinsprang, die Kugel jedoch nicht an TuS-Keeper Philipp Deeg vorbeibrachte.
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