Derby als Knotenlöser
Absteiger TSV Dinkelscherben möchte gegen den Lokalrivalen TSV Zusmarshausen die Wende schaffen. Die SpVgg Westheim muss im zweiten Landkreisduell zum Nachbarn TSV Leitershofen
Während der SSV Anhausen und der TSV Zusmarshausen einen makellosen Start in die Saison hingelegt haben, möchten der TSV Diedorf und der TSV Dinkelscherben am dritten Spieltag der Kreisliga Augsburg die ersten Siege einfahren. Auf dem Kaiserberg steht dabei das prestigeträchtige Derby gegen den Nachbarn von der Zusam an.
Dinkelscherben – TSV Zusmarshausen Sicherlich mehr erhofft vom Saisonstart hat sich der TSV Dinkelscherben. Nur ein Punkt aus zwei Partien steht für die Lila-Weißen zu Buche. „Ob’s aber tatsächlich ein Fehlstart ist, zeigt sich nach dem Derby am Sonntag“, meint Neu-Coach Manuel Degendorfer, dessen Einsatz erneut wegen einer Wadenverletzung auf der Kippe steht. Aus seiner Sicht wäre aber deutlich mehr zu holen gewesen. Gerade gegen den FC Königsbrunn brachte man sich durch einfache Fehler auf die Verliererstraße. „Das Derby hat einen hohen Stellenwert. Ich erwarte eine offene Partie gegen einen offensivstarken Gegner“, so Degendorfer weiter. Der Rivale aus Zusmarshausen kommt mit einer ordentlichen Portion Selbstvertrauen auf den Kaiserberg. „Wir spielen riskanter als letzte Saison und haben durch den erhöhten Konkurrenzkampf mehr Zug in unserem Spiel“, meint Trainer Christoph Kehrle. „Dinkelscherben steht bereits unter Druck. Unser Ziel muss es sein, dass sie die Wende nicht am Sonntag schaffen“, merkt Kehrle an, der aber davon ausgeht, dass die Lila-Weißen am Ende der Saison im oberen Tabellendrittel vorzufinden sind. Während bei den Gästen alle Urlauber zurückkehren und nur Tobias Kuchenbaur (Sprunggelenk) ausfällt, muss Dinkelscherben auf Torhüter Niklas Dittmann (Urlaub) und wahrscheinlich auch Michael Braxmeier (angeschlagen) verzichten.
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