Die Leichtigkeit des Seins ist zurück
TSV Meitingen feiert beim 3:0 gegen Angstgegner VfB Oberndorf den vierten Sieg in Folge
Meitingen Es ist schon verrückt. Noch vor vier Wochen musste einem angst und bange werden, als der TSV Meitingen durch die Bezirksliga Nord taumelte und eine Niederlagenserie einstecken musste. Sogar das Unwort Abstiegskampf machte am Lech die Runde. Das 3:0 gegen den VfB Oberndorf war der vierte Sieg in Folge unter der Regie von Trainer Kurt Schauberger. Die Leichtigkeit des Seins ist beim TSV zurückgekehrt. Zwölf Punkte aus vier Spielen lässt manchen Meitinger Fan behaupten, dass mehr als ein Mittelfeldplatz in dieser Saison möglich gewesen wäre.
Der VfB Oberndorf gilt als ein Gegner der unbequemen und unberechenbaren Art. So auch zu Beginn der Partie am Samstag. Gerade erst eine Minute war vergangen, als dem Meitinger Lager der Atem kurzzeitig stockte: Eine Flanke von Oberndorfs Christian Rettinger senkte sich auf die Querlatte des Tores. Dann aber zeigten die Hausherren ihre breite Brust und die wieder gefundene Spielfreude. Andi Kaisers Sprints auf der Außenbahn rissen ein ums andere Mal gehörige Löcher in Oberndorfs Viererkette. Dem letzten Pass von ihm fehlte aber zunächst noch die Genauigkeit. Glücklicherweise dann auch auf der Gegenseite, als Oberndorfs David Schiele eine Großchance ausgelassen hatte (23.).
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