Die beste Dame sticht (nicht)
Warum der TTC Langweid das Schwaben-Pokal-Finale verlor
Langweid/Höchstädt Der „Schwaben-Pokal-Wettbewerb“ wurde vor drei Jahrzehnten vom damals für den Frauen-Tischtennissport in Schwaben zuständigen Ludwig Müller (Biberbach) eingeführt. Schwaben-Pokal heißt der Wettbewerb deshalb, weil es ihn nur in Schwaben gibt. Ein Team besteht aus zwei Männern und einer Frau. Spielen dürfen nur Aktive von Ligen der Kreisebene bis hin zur 1. Bezirksliga. Ludwig Müller wollte mit der Einführung den Frauensport fördern. Seinerzeit durften in normalen Mannschaftswettkampf (Ligenwettbewerb) allerdings noch keine Frauen in Männermannschaften spielen, wie dies nun der Fall ist.
Vom Reglement benachteiligt
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