Doppelte Premiere, doppelter Genuss
Die Frauen des SSV Anhausen und des SC Biberbach sind zum ersten Mal bei der schwäbischen Endrunde vertreten. Fabian Wolf ist als Trainer und Spieler im Einsatz
In den letzten 14 Jahren mussten auf dem Siegerpokal für den schwäbischen Hallenfußballmeister der Frauen nur zwei Namen eingraviert werden: acht Mal der TSV Schwaben Augsburg, sechs Mal der FC Memmingen. 2020 wird ein anderer Name auf der Trophäe stehen. Beim FC Memmingen gibt es keine Frauenmannschaft mehr, der Topfavorit Schwaben Augsburg ist in der Vorrunde sensationell gegen den SC Biberbach ausgeschieden. So repräsentieren am Samstag, 11. Januar, die beiden Landvereine SC Biberbach und SSV Anhausen die Region Augsburg bei der Endrunde zur schwäbischen Meisterschaft in Günzburg. Für beide ist es eine Premiere.
Noch nie da gewesen ist auch, dass ein Endrundenteilnehmer in Doppelfunktion am Start ist: Fabian Wolf. Der 27-Jährige ist Trainer der Biberbacher Frauenmannschaft und gleichzeitig Spieler beim Bezirksligisten TSV Meitingen, der als letztjähriger Finalist automatisch qualifiziert ist. „Wir haben die Halle eigentlich nur dazu genutzt, um ein bisschen Selbstvertrauen zu tanken“, sagt der Coach des Landesliga-Aufsteigers, der noch immer punktlos das Tabellenende ziert.
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