Drei Punkte gegen den Gegenwind
Aystettens Joker Robert Markovic-Mandic trifft in einem windigen Kellerderby zum 1:0-Sieg gegen Mering
Als Schiedsrichter Alexander Meier nach 93 Minuten abpfiff, zeigte sich witterungsmäßig, wie ungemütlich es hätte für den SV Cosmos Aystetten werden können, wenn das Kellerderby gegen den SV Mering verloren gegangen wäre. Der Wind schwoll zu Orkanstärke an, der Regen prasselte in Strömen vom dunklen Himmel. Ein Jokertor von Robert Markovic-Mandic bescherte den Schützlingen des letztmals gesperrten Marco Löring jedoch einen schmeichelhaften 1:0-Sieg, der sie in der Tabelle der Landesliga-Südwest um sieben Plätze nach oben katapultierte. Und so schien am Ende über Aystetten sogar die Sonne.
Auf fünf Positionen hatten Löring und sein Stellvertreter Aleksandar Canovic das Team im Vergleich zum Gundelfingen-Spiel verändert. Und die Neuen trugen wesentlich zum Erfolg bei. Gheorge Gosa, der für den gesperrten Benjamin Sakrak in die Innenverteidigung rückte, war gegen die impulsiv aber ohne Gefahr im Abschluss vorgetragenen Angriffe der Gäste meist letzte Instanz. In einigen Situationen stand der Cosmos Hintermannschaft auch das Glück zur Seite. So in der 24. Minute, als Xhevalin Berisha patzte, der Ex-Aystetter Markus Gärtner das Leder jedoch an den Pfosten zimmerte (24.). Oder sieben Minuten später, als Maximilian Lutz nach einem Kopfballduell ein Handspiel reklamierte.
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