Ein Trumpf heißt Kameradschaft
Siegertshofen "Das war Glück", strahlt Edwin Ogir, Abteilungsleiter der 25 Mitglieder starken Sparte des SC Siegertshofen. Nachdem die SpVgg Erdweg ihr Aufstiegsrecht aus Geldmangel nicht wahr nahm, stieg das Team aus dem Fischacher Ortsteil in die Landesliga auf. Damit ist der zum Tischtennis-Kreis 7 gehörende SCS das ranghöchste Männerteam im nordwestlichen Landkreis Augsburg.
"So gleicht sich unser unglücklicher Abstieg von vor einem Jahr wieder aus", meint Edwin Ogir, der erzählt, dass sein Team zur Halbzeit noch Tabellenführer war. Doch dann verletzte sich Neuzugang Axel Feierabend so schwer, dass er anschließend kein Spiel mehr bestreiten konnte. Auch wenn die Bilanzen der Ersatzspieler sogar positiv waren, der Skiclub rutschte trotzdem auf Rang zwei ab. Zu stark waren die drei Landesliga-Absteiger. "Wir erwiesen uns trotz aller Schwierigkeiten als nervenstark vor allem im Schlussdoppel, sodass in sechs Partien noch unentschieden gespielt oder gewonnen werden konnte." Neben diesem Grund ist Ogir besonders stolz auf den Aufstieg, weil in seinem Team nicht ein einziger Spieler bezahlt wird. "Manche zahlen schon 6000 Euro pro Saison beispielsweise für eine ungarische Verstärkung."
Markus Vogler wieder mit dabei
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