Ein schmeichelhafter Auftaktsieg
TSV Meitingen müht sich trotz 84-minütiger Überzahl gegen Kellerkind zum 1:0
Wenn der Gegner Tabellenvorletzter ist und schon nach sechs Minuten in Unterzahl gerät, sollte eine Mannschaft von der Qualität des TSV Meitingen eigentlich einen klaren Sieg einfahren. Doch die Schützlinge von Trainer Paolo Mavros schienen die Angelegenheit im Spaziergang erledigen zu wollen. Kein Wunder, dass sich weder Mavros noch Abteilungsleiter Torsten Vrazic nach dem Schlusspfiff über den mit Müh und Not errungenen 1:0-Sieg über den SV Donaumünster-Erlingshofen freuen konnten. „Was haben wir uns ungeschickt angestellt“, frozzelten beide.
Es lief der erste Angriff des TSV. Neuzugang Mateo Duvnjak, der ansonsten blass blieb, schickte Nemanja Ranitovic auf die Reise. Auf seinem Weg zum Tor wurde er von Tobias Schreiber zu Fall gebracht. Schiedsrichter Röthlein wertete die Aktion nach längerem Zögern als Notbremse. Hart, aber vertretbar. Während die Gäste mit einem Mann weniger leidenschaftlich und aufopferungsvoll verteidigten, verfielen die Meitinger in eine unverständliche Lethargie.
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