Erfolgserlebnis dringend gesucht
Bezirksliga Süd: Dinkelscherben muss in Haunstetten ran
Die 0:3-Heimniederlage gegen Neugablonz hat es besiegelt: Der TSV Dinkelscherben ist nach acht Spieltagen in der Bezirksliga Süd auf dem letzten Tabellenplatz angekommen. Eigentlich wäre die prekäre Situation Grund genug, Trübsal zu blasen. Doch davon hält Dinkelscherbens Trainer Christian Ludl nicht viel. „Wir brauchen natürlich ein Erfolgserlebnis. Irgendwann sind wir auch einmal dran“, gibt sich der 38-Jährige kämpferisch - auch wenn er weiß, dass die Lage vor dem Auswärtsspiel am Samstag beim TSV Haunstetten (Anpfiff 15:30 Uhr) keineswegs besser geworden ist.
Da mit Christoph Girr (beruflich verhindert) und Lukas Hörtensteiner (privat verhindert) zwei weitere Spieler, die vergangene Woche noch in der Startelf standen, wegfallen, schrumpft der Kader auf minimale Größe. Dazu zählen auch der weiter angeschlagene Patrick Wolf und Co-Trainer Michael Kaltenegger, der nach vielen schweren Verletzungen eigentlich nicht mehr eingreifen will und wollte. Experimente, Cosmin Uilacan, den kickenden Co-Trainer bei den Lila-Weißen, weiter vorne aufzustellen, sind deshalb schlichtweg nicht möglich.
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