FC Horgau steht im Aufstiegskampf eng zusammen
Warum die Kleeblätter in der Bezirksliga-Relegation vor dem ehemaligen Landesligisten TSV Ottobeuren keine Angst haben
„Ich hätte nicht gedacht, dass wir noch einmal telefonieren.“ Auch Franz Stroh hatte nicht wirklich ernsthaft daran geglaubt, dass der FC Horgau noch die Relegation zur Bezirksliga erreichen könnte. „Mir war klar, dass meine Mannschaft in Leitershofen gewinnen kann“, sagt Stroh, „doch ich habe Nullkommanull damit gerechnet, dass der VfR Foret den TSV Schwabmünchen II schlägt.“ Deshalb ist der Spielertrainer der Kleeblätter auch nicht mit auf die Alm, sondern auf die Hochzeit seiner Schwägerin gefahren. Als das Ergebnis des Foreter 4:2-Sieges bekannt wurde, herrschte zunächst Fassungslosigkeit, dann grenzenloser Jubel. „Jetzt ist es Vorfreude pur“, sagt Stroh vor dem Aufeinandertreffen mit dem Ex-Landesligisten TSV Ottobeuren am heutigen Dienstag um 18.15 Uhr in Balzhausen.
„Ich bin total stolz auf meine junge Truppe. Relegationsspiele sind das absolute Highlight jeder Fußballerkarriere“, erinnert sich der 34-Jährige an die Relegation vor drei Jahren, als man nach Erfolgen gegen den TSV Leitershofen (5:1) und die SpVgg Unterstall-Joshofen (2:0) den Aufstieg in die Kreisliga geschafft hat.
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