Frustabbau beim TSV Dinkelscherben
Nach zwei Niederlagen in Folge fegen die Lila-Weißen den TSV Leitershofen mit 6:1 vom Kaiserberg. TSV Diedorf punktet im Kellerduell beim Schlusslicht
Wenn Sieg, dann gleich richtig: Der TSV Dinkelscherben ließ gegen den TSV Leitershofen nichts anbrennen und traf gleich sechsmal in die Gästemaschen. Schwach im Abschluss war hingegen Verfolger Westheim, der aus seinen vielen Chancen nur einen Treffer erzielte und am Ende mit einem 1:1-Unentschieden gegen Lechhausen leben musste. Im Abstiegskampf punktete der TSV Diedorf beim Schlusslicht SV Schwabegg mit einem 3:1-Sieg.
TSV Dinkelscherben – TSV Leitershofen 6:1 (2:0). Die Partie begann mit 45 Minuten Verspätung, da sich beim Vorspiel der TSV-Reserve Robert Ibele schwer verletzte und Sanitäter und Notarzt auf dem Spielfeld die Erstversorgung leisteten. Davon unbeeindruckt legten die Lila-Weißen früh vor, denn ein Freistoß von Markus Zeller aus dem Mittelfeld fand den Weg an Freund und Feind vorbei und landete zur Führung im Netz (2.). Nach zwei Niederlagen in Folge merkte man der Heimelf an, dass sie unbedingt gewinnen wollte. Einige Chancen blieben ungenutzt, bis Daniel Wiener nach schönem Micheler-Zuspiel auf 2:0 erhöhte (25.). Im zweiten Durchgang offenbarte sich immer mehr ein deutlicher Leistungsunterschied, und die Kaiserberg-Kicker erhöhten durch einen schönen Kopfball von Max Gschwilm (49.) sowie Hakan Avci mit eiskaltem Abschluss auf 4:0 (67.). Alex Berchtenbreiter schob eine Kastner-Vorlage locker zum 5:0 über die Linie (72.), und der starke Kapitän Max Micheler machte in der Schlussminute das halbe Dutzend voll. Zumindest kamen die Gäste von der Alm durch Nico Gruber per Foulelfmeter noch zum Ehrentreffer (84.). (maku)
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