
Die „Zweite“ setzt zum Konter an

Die von Trainer Pavlos Mavros kritisierten Abwanderer des TSV Meitingen nehmen zu „Unwahrheiten und Anfeindungen“ in der Stadionzeitung Stellung
Viel Staub aufgewirbelt haben beim TSV Meitingen Aussagen von Trainer Pavlos Mavros, der im Stadionheft „Lechauenblatt“ einige Spieler der zweiten Mannschaft, die den Verein in der Sommerpause verlassen haben, als „asozial“ und „Dummköpfe“ bezeichnete (siehe Ausriss). Für die zweite Mannschaft des TSV Meitingen war die ganze Thematik um die vielen Abgänge in der Sommerpause eigentlich zu Beginn der neuen Saison erledigt. Nach den öffentlichen Anfeindungen und Beleidigungen in der Stadionzeitung sahen sich einige ehemalige Spieler jedoch gezwungen, einige Dinge, die faktisch nicht der Wahrheit entsprechen, ins rechte Licht zu rücken.
„Am vergangenen Freitag mussten wir verwundert feststellen, wie die Vereinsführung des TSV Meitingen in Form von ’Urgestein’ Pavlos Mavros, der Mitte der Saison 2017/18 das Traineramt der ersten Mannschaft in Meitingen übernommen hat, mit langjährigen Vereinsmitgliedern umgeht“, heißt es in einem Schreiben an unserer Zeitung, in dem die einheitliche Meinung der Mannschaft dargestellt ist.
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