Fußball ohne Torwart – ein Aprilscherz?
Was Jugendleiter aus dem Kreis Augsburg zu den Neuerungen des Bayerischen Fußball-Verbandes sagen
Fußball ohne Torhüter – viele dachten an einen Aprilscherz, als der Bayerische Fußballverband seine Vereine per E-Mail informierte, dass sich im Jugendfußball erneut Fundamentales ändern soll. Nach der Spielfeld-Reform in der D-Jugend vor ein paar Jahren durch den damaligen DFB-Nachwuchsverantwortlichen Matthias Sammer und der Einführung der Fair-Play-Liga ohne Schiedsrichter bei den G- und F-Junioren reformiert der BFV ab 1. Juli erneut seine Richtlinien zum Kleinfeldfußball – und schafft dabei den Torwart ab.
Von den U9-Junioren abwärts sollen alle Kinder im Feld spielen – und zwar auf ein Minitor, wie man es gemeinhin zum „Kästlebolz“ verwendet (1,2 mal 0,8 Meter). Bei den U10-Junioren soll es zwar einen Torhüter geben, der dann im Handballtor (3 mal 2 Meter) steht. Aber nur für ein Spiel, denn in der nächsten Partie muss ein anderer zwischen den Pfosten stehen.
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