
Vergeblich mitgefiebert


Gerhard Hildmann und der TSV Gersthofen vom Grippevirus geschwächt. Weiterer Ausfall beim FC Horgau und ein neuer Coach beim TSV Dinkelscherben
Seit zwei Wochen schon plagt sich Gerhard Hildmann mit einer hartnäckigen Grippe herum. Angesteckt haben dürfte sich der Trainer des TSV Gersthofen vermutlich bei seinen Spielern, von denen zuletzt auch immer wieder der eine oder andere das Bett hüten musste. Einige Grippeviren schienen auch am Freitagabend noch in der Mannschaft zu stecken, als der Spitzenreiter das Duell gegen den Tabellendritten TSV Rain II mit 0:1 verlor. „Den Virus hat man schon gemerkt“, blickt Hildmann zurück. „Dadurch sind wir aus dem Tritt gekommen und haben viel Dinge nicht gut gemacht. Einige konnten wir in der Halbzeit korrigieren.“ Doch das Spiel des TSV Gersthofen wies die selben Symptome auf, wie schon in den letzten Wochen. Statt den Abschluss zu suchen, wurde immer wieder der besser postierte Mitspieler gesucht. „Da sind wir zu verspielt“, fordert Hildmann: „Einfach drauf halten, auf’s Tor schießen!“
Vor dem Gipfeltreffen beim VfR Neuburg am kommenden Samstag sieht Gerhard Hildmann keine Nachteile. Im Gegenteil: „Es wurden vielleicht die Sinne geschärft.“ Für die Gesamtkonstellation sei es jedoch ein Rückschritt gewesen. „Aber die Relegation ist auch keine Schande“, sagt Hildmann, auch wenn er selbige tunlichst vermeiden möchte. Nach derzeitigem Stand der Dinge könnte es hier nämlich zu einem Duell mit dem TSV Aindling kommen. Für Hildmann sicher keine angenehme Situation, denn dort spielt sein Sohn Michael.
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