Gute und sportliche Entscheidung
Nach dem Saisonabbruch hofft man jetzt auf ein Signal für den Amateursport
Die Corona-Pandemie wird uns sicher noch länger begleiten. Aber nun zeichnet sich ab, dass Maßnahmen im Kampf gegen dieses Virus gelockert werden. Egal, wann und wie das der Fall sein wird: Für die Handballer im Augsburger Land kommen die Entscheidungen für die Saison 2020/21 zu spät. Nach den Volleyball, Kegeln und Tischtennis haben auch die Handballer die Runde bereits gestrichen.
„Der Saisonabbruch war zu erwarten, und jeder hier hatte eigentlich schon viel früher damit gerechnet“, meint Johannes Wittgen von der Abteilungsleitung des TSV Gersthofen, der zusammen mit dem TSV 1871 Augsburg eine Spielgemeinschaft bildet und in der Bezirksoberliga antritt. Man sei sich einig, dass dies auf jeden Fall die einzig sinnige und sportlich fairste Option ist, da die Mannschaften – egal welcher Altersklasse – natürlich nur mehr oder weniger vollständig sind und letztlich vermutlich die Mannschaft mit den wenigsten Coronaausfällen klare Vorteile gehabt hätte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.