Hochspannung in den Lechauen
TSV Meitingen macht es sich beim 5:3-Sieg gegen den Tabellenvorletzten Günzburg selber schwer. Zuschauer müssen abgewiesen werden
Aufgrund der Masken-Pflicht fiel das Durchatmen in der Rathausapotheken-Arena diesmal etwas schwerer, dennoch kamen die 200 Zuschauer beim nervenaufreibenden 5:3 (3:1)-Heimsieg des TSV Meitingen gegen den Tabellenvorletzten FC Günzburg wieder einmal voll auf ihre Kosten. Schade für 50 weitere Fans, die aufgrund der Corona-Bestimmungen nicht mehr ins Stadion durften. Am Ende brachten nämlich gleich zwei vermeidbare Elfmeter ordentlich Schwung in eine eigentlich recht einseitige Begegnung.
Nicht nur auf dem Papier galt der Gastgeber als haushoher Favorit. Und die Lechtaler brachten Dominanz auf den Platz. Alexander Heider scheiterte zunächst freistehend vor Gäste-Schlussmann Fabian Kuchenbauer (4.). Nach nicht einmal 12 Minuten durfte aber dann doch erstmals gejubelt werden: Mateo Duvnjak konnte an die Leistung der Vorwoche anknüpfen, legte im Strafraum auf den freistehenden Denis Buja ab, der die Kugel zur Führung einschob. Nach nur 20 Minuten krönte sich Duvnjak mit seiner zweiten Aktion bereits zum Spieler des Spiels. Der 28-Jährige schlenzte einen direkten Freistoß nach Ronaldo-Manier unhaltbar ins rechte obere Eck zum 2:0 (20.).
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