„Ich bin die Positionsschlampe“
Warum sich Patrick Qorolli vom TSV Herbertshofen als Jugendlicher Schalke-Fan geworden ist
Nicht nur aufgrund seines ungezähmten Vollbartes und seinem Zöpfchen im Haar zählt Patrick Qorolli zu den auffälligsten erscheinungen des Nordwest A-Klassisten TSV Herbertshofen. Nach einer kleinen Auszeit, die er mit atmosphärischen Störungen mit Ex-Trainer Jürgen Zeche, Hausbau und Schichtarbeit begründet, ist der 34-Jährige momentan aus der Mannschaft nicht wegzudenken. „Ob erste oder zweite Mannschaft war mir in dieser Zeit nie so wichtig. Nachdem ich jetzt wieder regelmäßig trainiere, habe ich allerdings schon den Anspruch, in der ’Ersten’ zu spielen, auch wenn ich der Älteste auf den Platz bin“, sagt Patrick Qorolli, der ursprünglich aus dem Ries stammt und viele Jahre beim TSV Harburg und bei Athletik Nördlingen gespielt hat. Der Liebe wegen ist er nach Meitingen gezogen. „Beim TSV Herbertshofen hat es mir gleich vom ersten Probetraining ab gefallen“, erzählt der Maschinen-Einsteller, der mittlerweile im Eigenheim in Westendorf wohnt. Vor dem Spitzenspiel gegen den FC Langweid dribbelt sich der Mittelfeldspieler durch die AL-Elferkette.
1Bunte oder schwarze Schuhe?
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