Im Nordwesten nichts Neues
Hallenfußball Bezirksligist TSV Meitingen qualifiziert sich nach 4:1 im ewig jungen Finalduell gegen den Ortsrivalen TSV Herbertshofen für die Endrunde in Fischach
Meitingen Keine große spielerische Klasse und keine wirklichen Überraschungen – dafür jede Menge Spannung und Dramatik – gab es bei der Hauptrunde in Meitingen zu bewundern. Am Ende setzte sich schließlich Bezirksligist TSV Meitingen im ewig jungen Ortsderby gegen den TSV Herbertshofen mit 4:1 durch und fährt nach dem Aussetzer vom vergangenen Jahr wieder zur Endrunde nach Fischach.
In der Gruppenphase gaben der favorisierte Bezirksligist TSV Meitingen und der Kreisligist SV Thierhaupten zunächst jeweils den Ton an. Die Gastgeber eröffneten in der Gruppe 1 mit einem recht klaren ungefährdeten 5:0-Erfolg gegen überforderte Westendorfer den Reigen. Etwas knapper, letztlich aber souverän dann der zweite Auftritt der Dabestani-Truppe gegen den Lokalrivalen TSV Herbertshofen – Endstand 2:1. Es sollte ja auch nicht die letzte Verabredung der beiden Nachbarvereine an diesem Nachmittag gewesen sein. Dass auch die Elf von Helmut Gump Offensivqualitäten besitzt, sah man beim deutlichen 6:2 gegen den VfL Westendorf.
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