Immer mehr Reserven
In manchen unteren Klassen sind erste Mannschaften fast schon Exoten
Die Verwässerung in den A-Klassen schreitet weiter voran. Zum einen, weil immer mehr zweite Mannschaften am aufstiegsberechtigten Spielbetrieb teilnehmen, zum anderen, weil aus den B-Klassen jeweils drei Aufsteiger den Sprung nach oben schafften, da eine weitere A-Klasse ins Leben gerufen wurde. So muss der Absteiger VfL Westendorf in der A-Klasse Nordwest jetzt gegen die zweiten Garnituren der SpVgg Auerbach sowie der Aufsteiger SpVgg Bärenkeller, TSV Täfertingen und TSV Lützelburg antreten, gegen deren „Erste“ man noch in der abgelaufenen Saison gespielt hatte. In der A-Klasse Nordwest und in der A-Klasse Mitte sind immerhin noch sieben erste Mannschaften am Start. Also die Hälfte.
Neu in der A-Klasse Nordwest ist die Spielgemeinschaft zwischen dem aus der Kreisklasse abgestiegenen FC Langweid und dem SV Stettenhofen. In die A-Klasse Mitte wurden die Aufsteiger TSV Steppach und SpVgg Westheim II sowie die SpVgg Deuringen (zurück aus dem Süden) eingruppiert. Somit verbleibt im Süden aus dem Augsburger Land einzig und allein der TSV Fischach, der sich mit sechs zweiten Mannschaften auseinanderzusetzen hat.
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