Johann Wagner wird neuer Landesliga-Spielleiter
Markt Schwaben Peter Moossmann aus Anzing ist im Sportheim des FC Falke Markt Schwaben zum letzten Mal Gastgeber einer Tagung für die Vereine der Landesliga Süd gewesen. Nach vier Jahren tritt Moossmann beim Verbandstag nicht mehr an. Sein designierter Nachfolger Johann Wagner aus Zusamaltheim, der aktuelle Bezirksspielleiter aus Schwaben, war Gast dieser Versammlung. Wagner muss beim Verbandstag des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) am 23. und 24. Juli in Bad Gögging aber noch gewählt werden.
"Es war eine sehr spannende Saison oben wie unten", blickte Ligachef Moossmann vor allem auf eine sehr faire Runde zurück. Die Landesliga Süd war die fairste aller vier Verbandsligen. An der Spitze lieferten sich Heimstetten und Eichstätt ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit einem Entscheidungsspiel. Abgestiegen sind der 1. FC Sonthofen, TSV Eching und TSV Großhadern. "Das ist schade, denn diese Klubs haben gut zu uns gepasst", so Moossmann. In der Relegation schaffte Pipinsried durch ein 1:0 gegen Bubesheim den Klassenerhalt. Moossmann: "Pipinsried hat bewiesen, dass sie unabsteigbar sind." Aus der Bayernliga ist die TSG Thannhausen dazugekommen. Aufsteiger sind aus Oberbayern der FC Unterföhring und der FC Gerolfing, zwei absolute Neulinge. Aus Schwaben ist der TSV Kottern aufgestiegen.
Ein positives Fazit zog Heinz Ferber für das Sportgericht, denn die Landesliga Süd war die fairste Liga im Verbandsbereich mit nur 59 Fällen (Vorjahr 81). "Es gab große Steigerungen in allen Bereichen bei den Gerichtsverfahren. Nur die Landesliga Süd ist hier vorbildlich und konnte einen Rückgang verzeichnen", so Ferbers Fazit. Einzig negativ im Süden: 14 Mal musste gegen Trainer verhandelt werden.
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