Jubel nach einem Geniestreich
Warum der TSV Meitingen das Prestigederby gegen den TSV Gersthofen noch dreht
Schon vor dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Moritz Hägele brach beim TSV Meitingen der Jubel aus. Als selbiger dann nach 93 Minuten tatsächlich erfolgte, freuten sich die Schwarz-Weißen über den 2:1-Sieg im Prestigederby gegen den Landkreisrivalen TSV Gersthofen, als hätten sie soeben den Aufstieg in die Landesliga besiegelt. Dabei ist der Aufstiegszug jetzt wohl für beide Mannschaften abgefahren.
Meitingen begann offensiv. Matthias Schuster, der blank im Sechzehner stand (9.) und Marco Lettrari (22.) scheiterten jedoch an Gersthofens Schlussmann Jürgen Engelleiter. Sein Gegenüber Daniel Wagner musste nicht eingreifen, denn als sich die Gäste gefangen hatten, klärten seine Mitspieler für ihn. Einen Freistoß von Oktay Yavus köpfte Matthias Schuster in Torwart-Manier von der Linie (16.), bei einem Volleyschuss von Sebastian Lux stand Mark Huckle genau richtig (25.). „Jetzt wäre ein Tor recht“, wünschte sich Gersthofens Abteilungsleiter Klaus Assum kurz vor dem Pausenpfiff. Doch bei der besten Gelegenheit schoss Ferkan Secgin seinen im Fünfmeterraum liegenden Mannschaftskameraden Christoph Wagemann an (43.).
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