Klassenerhalt vor Augen
SV Stettenhofen zeigt im Kellerderby der A-Klasse Nordwest gegen den SV Gablingen, welche Tugenden im Abstiegskampf gefragt sind
Die Gemütslagen in den beiden Lagern hätten unterschiedlicher nicht sein können, als der Schiedsrichter Helmut Stadler das Derby zwischen dem SV Stettenhofen und dem SV Gablingen beendete. Während die Hausherren mit dem nicht unverdienten 2:0-Heimerfolg ein komfortables Polster von acht Zählern zwischen sich und die beiden Abstiegsplätze legen konnten, müssen die seit mittlerweile zwölf Spielen sieglosen Gablinger weiter um den Klassenerhalt bangen.
Dementsprechend bedient war Gäste-Spielertrainer Alexander Dürr im Anschluss an die Partie, in der seine Mannschaft zwar durchaus den Ton angab und mehr spielerische Akzente setzte, sich aber nur wenige wirklich zwingende Chancen erarbeitete, die allesamt teilweise kläglich vergeben wurden. Für den 44-jährigen Ex-Profi, der am gestrigen Sonntag selbst die Fußballschuhe schnürte, ist die Zeit der Ausreden endgültig vorbei. „Mal ist es der Schiedsrichter, dann der Rasen – bei uns ist immer wieder etwas anderes schuld daran, dass wir nicht gewinnen“, fordert Dürr von seinen Jungs, sich endlich an die eigene Nase zu fassen.
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