Krabbeltier und Mörderpuppe
Bundesliga-Profi Andreas Neuendorf hat sein Markenzeichen „Zecke“ sogar auf dem Trikot getragen. Wie Kicker aus dem Augsburger Land zu ihren Spitznamen kamen
Von „Kugelblitz“ (Ailton) bis „Tante Käthe“ (Rudi Völler) – die Liste von ungewöhnlichen Spitznamen im Profifußballbereich ist lang. Beim FC Ingolstadt hat sogar einmal ein gewisser Andreas Neuendorf gekickt, dessen Spitzname „Zecke“ auf dem Trikot aufgedruckt war. Verpasst hatte ihm den sein ehemaliger Leverkusener Mannschaftskollege Ulf Kirsten nach einem Zeckenbiss. Um seinen Spitznamen nach den Statuten der Deutschen Fußball-Liga auch auf dem Trikot tragen zu dürfen, musste Neuendorf diesen zuerst als Künstlernamen im Personalausweis eintragen lassen.
Hier soll es aber weder um bissige Krabbeltiere, übergewichtige Starstürmer noch frührentnerähnliche Lockenköpfe gehen. Einige Landkreisfußballer haben nämlich ebenfalls skurrile Beinamen verpasst bekommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.