Ärger wegen acht Minuten Nachspielzeit
Herbertshofen kassiert Ausgleich und fühlt sich vom Schiedsrichter um den Sieg gebracht
Herbertshofen fühlte sich vom Schiedsrichter um den schon sicher geglaubten Sieg gebracht, da dieser ohne erkennbaren Grund acht Minuten nachspielen ließ, bis Kenan Ergenler zum 2:2 für Lützelburg einköpfte.
(1:0). Von Beginn an kämpften beide Teams mit offenem Visier, und Christoph Ruber verpasste es zweimal (23./29.), die Heimelf in Führung zu bringen. Auch die Gäste hatten Chancen, doch Dominik Niggl hielt mit starken Paraden seinen Kasten sauber. Mit dem Pausenpfiff dann doch noch die Führung für die Schwarz-Roten durch Christoph Stadler, der nach einem Traumpass von Bastian Stefanovic zum 1:0 einnetzte. Nach dem 2:0, erneut durch Stadler (65.), schien alles gelaufen, doch die Gäste verkürzten durch Christian Öschay prompt auf 2:1 (69.). In Überzahl (Gelb-Rot gegen Florian Kamissek) hätte der TSV Herbertshofen alles klarmachen können, vergab aber reihenweise beste Möglichkeiten. Nach zwei Ampelkarten für die Heimelf (Patrick Qorolli und Bastian Stevanovic) warf Lützelburg alles nach vorne und kam zum glücklichen Ausgleich. – Zuschauer: 60. (edi)
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