Schubert muss beim TSV Ustersbach seinen Stuhl räumen
Plus Warum der Süd-Kreisklassisten den Trainer freistellt und wer der neue Mann auf der Kommandobrücke ist
Nach dem unbefriedigenden Saisonstart mit nur sechs Punkten und teils lethargischen Auftritten der Mannschaft – vor allem bei den Derbyniederlagen – versucht der TSV Ustersbach einen neuen Impuls zu setzen. Dabei ist es wie meist im Fußball, dass der Trainer die erste Stellschraube darstellt. Auch beim Süd-Kreisklassisten hat man sich für einen Trainerwechsel entschieden. Dominik Schubert musste seinen Stuhl räumen.
Amann erwartet eine Reaktion
Vor allem persönlich fiel es den Verantwortlichen der Gelb-Blauen, die seit Saisonbeginn mit vielen Verletzungen zu kämpfen haben, unheimlich schwer, den 33-jährigen Spielertrainer freizustellen. Sie sehen in Schubert nicht den Schuldigen für diese Situation, erhoffen sich aber jetzt eine Reaktion auf dem Platz. „Für uns steht jetzt natürlich die Mannschaft in der Pflicht“, erklärt Abteilungsleiter Christian Amann.
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