Brisanz im Tabellenkeller
Plus Für den FC Emersacker und die SpVgg Westheim geht es in direkten Duellen im Kampf um den Klassenerhalt heiß her. TSV Neusäß kann große Sprünge machen
Die erste Hälfte der Saison neigt sich dem Ende zu. Während sich die meisten Teams eine entspannte Ausgangslage für die zweite Runde gesichert haben, der TSV Dinkelscherben gar munter vorne wegmarschiert, kämpfen Aufsteiger FC Emersacker und die SpVgg Westheim ums Überleben in der Kreisliga Augsburg. Die Zuversicht haben beide hingegen noch lange nicht verloren.
FC Königsbrunn – TSV Dinkelscherben. Gedanken um den Einspruch der SpVgg Langerringen macht sich der TSV Dinkelscherben keine. „Ich weiß nicht, warum dem Einspruch stattgegeben werden sollte. Ich gehe davon aus, dass das Spiel gewertet wird, wie es gespielt worden ist“, erklärt Trainer Michael Finkel. Viel mehr interessiert den 43-Jährigen die anhaltend souveräne Leistung seiner Mannschaft. Mit dem 8:1 gegen Tabellenschlusslicht FC Haunstetten konnten die Kaiserberg-Kicker den höchsten Sieg der bisherigen Saison einfahren. Zudem war es für den Tabellenführer der zehnte Sieg in Folge – Vereinsrekord eingestellt. Vor der Partie gegen den FC Königsbrunn findet Finkel hingegen appellierende Worte: „Königsbrunn steht aktuell noch unter Wert da. Mit ihren erfahrenen Spielern sollten sie eigentlich höher in der Tabelle stehen.“ Nichtsdestotrotz sind erneut drei Punkte das Ziel, auch weil der Kissinger SC dem TSV Dinkelscherben mit nur drei Zähler weniger im Nacken sitzt. „Wir versuchen das jedoch als Motivation zu nehmen und hoffen, dass Kissing irgendwann von selbst sagt ‚Heuer kommen wir einfach nicht an sie heran’„, erklärt Finkel, der gegen Königsbrunn keine Ausfälle zu beklagen hat.
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