Trainer auf der Ersatzbank
Mit dem TSV Leitershofen und dem SSV Anhausen treffen zwei Mannschaften aufeinander, die zuletzt wenig zu lachen hatten. Ein Team ist auf Höhenflug
Ausgburg Alle Mannschaften aus der Kreisliga hatten diese Woche schon ein Punktspiel. Am vergangenen Dienstag ging es hoch her. Vor allem Dinkelscherben schwebt nach seinem 8:1-Sieg gegen Anhausen noch immer auf Fußballerwolke Sieben und will jetzt eine Serie starten. Derweil sucht Anhausen etwas desorientiert nach einer Erklärung für das vernichtende Ergebnis. Den Schmuttertalern geht es allerdings trotz allem besser, als den Mannschaften aus Diedorf und Leitershofen. Erstere konnten in den letzten Spielen zwar immerhin drei Punkte holen, haben den Tabellenkeller aber noch lange nicht verlassen. Bei Leitershofen musste der Trainer auf die Ersatzbank und ein Torwart in den Sturm.
Leitershofen – SSV Anhausen Wieder ein Derby und wieder ist der TSV Leitershofen im Zugzwang. Allerdings hat Trainer Karl-Heinz Pecher im Moment ganz andere Probleme. „Ich bin weniger Trainer als Physiotherapeut“, sagt er. Vier Knieverletzungen, Urlauber und eine Grippe, die Teile seines Teams lahmgelegt hat, sind dafür verantwortlich, dass Pecher im Moment „überhaupt nichts planen kann.“ Auch an den vergangenen beiden Spieltagen war der Knackpunkt nicht die Leistung seiner Spieler. „Überhaupt kein Vorwurf, die Mannschaft hat sich bemüht und Moral gezeigt“, betont er. Allerdings habe er sich als Auswechselspieler auf die Bank setzten müssen und Torwart Markus Wieland sei als Mittelstürmer aufgelaufen. So prekär ist die Situation im Leiterhofer Kader. Erst am Spieltag selbst weiß der Trainer, wer gesund ist und wer weiter ausfällt. Deshalb wagt er auch noch keine Prognose.
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