"Wir haben uns ein gutes Gefühl erspielt"
Plus Warum Gersthofens Trainer Gerhard Hildmann optimistisch in das erste Saisonspiel gegen den SV Mering geht und Zweiflern am Klassenerhalt energisch widerspricht.
Man weiß nicht, wo man steht – dieses Erkenntnis ist ja keineswegs neu. Dieses Gefühl kennt man zu Beginn jeder Saison. Durch die lange Corona-Pause hat sich das vielleicht noch verstärkt. "Wir haben uns ein gutes Gefühl erspielt", sagt Gerhard Hildmann, der Trainer des Landesliga-Aufsteigers TSV Gersthofen, vor dem Saisonauftaktspiel am Freitag, 23. Juli (Anpfiff 19.30 Uhr, Abenstein-Arena) gegen den SV Mering. Die Testspiele haben ihm Zuversicht gegeben, auch wenn gleich zwei davon nicht über 90 Minuten gespielt werden konnten. Einmal sorgte ein Unwetter, einmal eine schwere Verletzung für ein vorzeitiges Ende. Das sollte heute Abend nicht der Fall sein.
"Wir haben gut miteinander gespielt, wollten immer das nächste Tor schießen", blickt Hildmann zurück. Einziges Manko sei die Absicherung gewesen. "Man vergisst, dass man in einen Konter reinlaufen kann. Auch gegen den SV Mering dürfen wir nicht zu euphorisch werden und denen auf den Leim gehen. Da müssen wir routinierter werden."
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