Meist war die Flasche leer
Absteiger TSV Gersthofen hat nur 14 Punkte ergattert, doch in einer Kategorie ist das Schlusslicht einsame Spitze. Jetzt freut man sich auf die Bezirksliga
Erst nach dem letzten von 306 Spielen stand der TSV Kottern als Titelträger der Landesliga Südwest und Aufsteiger in die Bayernliga fest. Schon lange vorher war klar, dass der TSV Gersthofen den Weg in die Bezirksliga antreten muss. „Wir wussten, dass es schwer werden würde“, bilanziert Abteilungsleiter Klaus Assum, „dass es jedoch so drastisch wird, haben wir nicht geahnt.“ Lediglich 14 Punkte konnte die nicht wirklich konkurrenzfähige Sparkurs-Truppe aus Spielern der letztjährigen zweiten Mannschaft und eigenen A-Jugendlichen einfahren. Begleitet wird das abgeschlagene Schlusslicht vom FC Affing, der nach dem Abstieg aus der Bayernliga weiter durchgereicht wurde, und den beiden Verlierern der Abstiegs-Relegation, VfB Durach und TSV Ottobeuren.
Interessante Zahlen fördert die Saisonbilanz der Liga zu Tage: 511 Spieler wurden insgesamt eingesetzt. Die meisten davon beim TSV Gersthofen, der sage und schreibe 36 Akteure aufs Feld schickte. Damit ist das Schlusslicht einsamer Spitzenreiter. Die meisten Spiele haben Abdu Rahmane Dia (33) und Stefan Schnurrer (32) absolviert. Keine einzige Minute haben Uli Fries (SC Fürstenfeldbruck), Martin Wenni, Simon Zeiser (beide SC Ichenhausen), René Schröder (FC Gundelfingen) und Michael Liebherr (TSV Kottern) verpasst. Insgesamt standen 18 Spieler in allen 34 Partien auf dem Platz.
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