Da ist noch eine Rechnung offen
Spitzenreiter TSV Meitingen hat an das letzte Aufeinandertreffen mit dem FC Stätzling schlechte Erinnerungen
Trotz der 1:3-Derby-Niederlage in Gersthofen hat der TSV Meitingen dank Patzer der Konkurrenz die Tabellenspitze der Fußball-Bezirksliga Nord verteidigen können, und auch Trainer Pavlos Mavros ist weiterhin mächtig stolz. Denn die Leistung der Lechtaler war insbesondere in den ersten 20 Minuten eindrucksvoll dominant. Daran soll am Sonntag (17 Uhr) vor heimischem Publikum gegen den FC Stätzling angeknüpft werden, zumal man mit dem Liga-Neuling noch ein Hühnchen zu rupfen hat.
Denn das Aufeinandertreffen zwischen dem TSV Meitingen und dem FC Stätzling bringt eine angespannte Atmosphäre mit sich. Im Juni 2016 zogen die Lechtaler in der Abstiegsrelegation der Landesliga-Südwest gegen den Zweitplatzierten der Bezirksliga-Süd den Kürzeren und mussten nach nur einer Saison den bitteren Gang zurück in die Bezirksliga antreten. Nach dem Spiel, zu dem damals 2000 Zuschauer – unter ihnen BFV-Präsident Dr. Rainer Koch – in die Lechauen strömten, gab es noch wüste Tumulte. Seither haben es die Schwarz-Weißen immer wieder aufs Neue mit dem Aufstieg versucht, sind jedoch stets an sich selbst gescheitert. Dies scheint zumindest in der laufenden Saison ein wenig anders zu laufen. Denn der Kader ist homogen wie nie zuvor und auch Rückkehrer Denis Buja erweist sich als Top-Transfer (6 Tore/5 Spiele). Und die erste Saisonniederlage – die ist längst abgehakt. „Wir dürfen jetzt nicht aufhören, nicht die Köpfe hängen lassen und müssen gegen Stätzling wieder zurück in die Erfolgsspur finden. Für mich ist die Niederlage Geschichte“, erklärt Trainer Mavros.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.