Dieses Derby verspricht Emotionen
Meitingens Trainer Pavlos Mavros weist vor dem Spiel beim TSV Wertingen die Favoritenrolle von sich
Meitingen/Wertingen Noch einmal alle Kräfte mobilisieren. Noch einmal der Favoritenrolle gerecht werden. Noch einmal drei Punkte. Für den TSV Meitingen ist das bevorstehende Landkreisderby am Sonntag (15 Uhr) beim den TSV Wertingen ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite stehen die Lechtaler unter Druck, müssen aufgrund der Tabellensituation abliefern, um mit einem guten Gefühl in die Winterpause beziehungsweise den Pokal gehen zu können. Doch Corona, die personelle Lage und ein starker Aufsteiger aus Wertingen scheinen hier wohl einiges dagegen zu haben.
Denn nur 200 Zuschauer werden auf dem Judenberg gestattet sein. Im Hinspiel, das die Meitinger mit 4:3 gewannen, war es noch 400. Das ist Wertingens Trainer Christoph Kehrle noch gut in Erinnerung. „Auch aufgrund der miserablen Schiedsrichterleistung, wodurch wir meiner Meinung nach klar benachteiligt worden sind“, sagt Kehrle. Aber auch, weil er selbst mit einer äußerst fragwürdigen Roten Karte auf die Tribüne geschickt worden war. Viele Meitinger Anhänger werden sich wohl genau überlegen, ob sie den Weg nach Wertingen antreten, ohne die Sicherheit auf einen Einlass zu haben.
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