Vom Senegal ins Lechtal
Der lange Weg von Abdourahmane Ayanda, der Familie und Studium miteinander verbindet, um sich seinen großen Traum vom Fußball zu erfüllen
„Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben.“ - Abdourahmane „Abdu“ Ayanda war bereit, für seine große Liebe alles zu geben. Für seine Frau und seine beiden Kinder hat der heute 26-Jährige dem Senegal den Rücken gekehrt. Doch eigentlich fing alles mit einem kleinen Traum an: In Deutschland Fußball zu spielen.
Am 8. Oktober 1991 erblickte Abdu in Dakar (Senegal) das Licht der Welt. Sein Vater war kein geringerer als Mansour Ayanda. 15 Mal lief dieser im Trikot der senegalesischen Nationalmannschaft auf. Bei ZSKA Sofia, dem bulgarischen Rekordmeister und Pokalsieger, zog sich Mansour Ayanda sogar das Trikot im UEFA-Cup über. „Das prägt einen natürlich, wenn der Vater Fußballprofi ist. Zudem hat mich der Fußball schon immer irgendwie interessiert“, erzählte Abdu, der seine Eltern nur noch einmal im Jahr sieht.
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