Meitingen nimmt nächste Hürde
Warum man den 2:1-Sieg gegen den SC Bubesheim mit einem lachenden und einem weinenden Auge sieht
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge waren die zahlreich erschienen Zuschauer applaudierend nach Abpfiff der Partie gegen den SV Bubesheim in der Neuen Post Arena gestanden. Denn auf der einen Seite kann man derzeit keinerlei Kritik am Spiel der Lechtaler äußern. 15:2 Tore und 12 Punkte auf der Habenseite lautet die Bilanz aus den vergangenen vier Spielen. Doch auch nach dem 2:1 gegen Verfolger Bubesheim dürfte ein komisches Gefühl mitgeschwungen sein. Denn für den Relegationsplatz in Richtung Landesliga wird wohl auch dieser Sieg nicht ausreichen.
Der derzeit dezimierte TSV Meitingen legte wie gewohnt von Beginn an alles in die Waagschale. Denn was habe man noch zu verlieren? Dementsprechend der Gastgeber mit mehr Ballbesitz und Zug zum Tor, während der SV Bubesheim abwartend in seiner eigenen Hälfte die angreifenden Lechtaler empfing. Mit etwas Glück wäre somit in der 13. Minute beinahe das erste Tor gefallen. Doch eine scharf hereingegebene Flanke von Nicolai Geiß rauschte überraschend in Richtung Tor, doch die Bubesheimer Defensive hellwach und mit einem Befreiungsschlag auf der Linie. Auch in der 37. Minute war Geiß, der im Sommer zurück zum TSV Nördlingen geht, zentraler Dreh- und Angelpunkt. Der 23-Jährige bediente mustergültig Johannes Nießner mit einem Pass in die Schnittstelle, doch dieser jagte die Kugel alleine vor Gästekeeper Rrecaj in die Wolken. Mit dem Halbzeitpfiff hatte der SC Bubesheim mächtig Glück. Martin Bader bekam im Strafraum einen Schlag ins Gesicht. Absicht oder nicht – das war schwer zu erkennen.
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