Mit einer Wildcard ins Turnier gekrallt
Erst im Halbfinale kommt für den TSV Leitershofen gegen den Bayernligisten TSV Schwabmünchen das Aus
Mit einer „Wildcard“ war der TSV Leitershofen in die Vorrunde der schwäbischen Meisterschaft im Hallenfußball gerutscht. Weil der FC Königsbrunn verzichtete, durfte der Kreisligist mitspielen. Und die Schützlinge von Trainer Michael Kreutmayr krallten sich ins Turnier und mussten sich erst im Halbfinale dem späteren Turniersieger TSV Schwabmünchen (4:2-Sieg gegen Viktoria Augsburg) geschlagen geben.
Aber auch gegen den drei Klassen höher angesiedelten Bayernligisten wehrten sich die Leitershofer mit Zähnen und Klauen. Erst elf Sekunden vor Schluss bedeutete ein Konter, den Gabriel Merane mit einem feinen Lupfer zum 2:0 abschloss, die Entscheidung. Bis dahin hatten die Almkicker alles gegeben. Benni Gerstmeier und Markus Bröll hatten sogar den Führungstreffer auf dem Fuß.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.