Nervenflattern vor großer Kulisse
Über 300 Zuschauer erleben die Heimspiel-Premiere des TSV Meitingen in der renovierten Ballspielhalle. Warum es nicht zum Sieg reichte
Am Ende hat es dann doch nicht ganz gereicht: Trotz einer starken zweiten Hälfte mussten sich die Bayernliga-Basketballer des TSV Meitingen bei ihrer Heimspiel-Premiere in der grundsanierten Ballspielhalle dem letztjährigen Vizemeister TSV Wolnzach mit 79:86 geschlagen geben.
Dabei wäre für die Hausherren vor über 300 Zuschauern – darunter auch Meitingens Bürgermeister Michael Higl, der den ersten Sprungball in dieser Partie vornahm, durchaus ein Sensationssieg möglich gewesen. Doch sie machten sich in der ersten 20 Minuten das Leben unnötig schwer. Angesichts der großen Kulisse präsentierten sich die TSV-Korbjäger zunächst unfassbar nervös und leisteten sich unzählige Ballverluste und „Fahrkarten“ aus der Nahdistanz. Die Konsequenz: Man servierte den Gästen einen Korberfolg nach dem anderen quasi auf dem Silbertablett, was nach 17 Minuten einen schier uneinholbaren 12:36-Rückstand zur Folge hatte. Erst mit einem kleinen 10:2-Lauf zum Ende des zweiten Viertels konnte man zumindest etwas Ergebniskosmetik betreiben (Halbzeitstand: 22:38).
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