Statt Break-Dance tanzt sie jetzt auf Mittelstrecken
Kerstin Hirscher aus Neusäß wurde zuletzt dreifache deutsche Polizeimeisterin. Was sie noch alles vorhat
Sie läuft und läuft. Von Erfolg zu Erfolg – und zu persönlichen Bestzeiten. Die Rede ist von der Neusässerin Kerstin Hirscher. Während der 30-jährige österreichische Skistar Marcel Hirscher gerade seinen Rücktritt vom aktiven Sport verkündete, hat die Karriere der zwei Monate jüngeren Kerstin Hirscher erst so richtig begonnen.
Die Polizei-Obermeisterin und Ausbilderin bei der Bereitschaftspolizei in Königsbrunn kann nach ihrem Wechsel von der TG Viktoria Augsburg zur LAC Quelle Fürth auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Zum Saisonfinale lief die Mittelstrecklerin in Göttingen zu drei deutschen Polizeimeistertiteln, über die 800, 1500 Meter und mit der bayerischen 3 x 800 Meter Staffel. „Saisonhöhepunkt war für mich aber der fünfte Platz über die 1500 Meter bei der Deutschen Meisterschaft im Berliner Olympiastadion mit der neuen persönlichen Bestzeit von 4:18,52 Minuten. Bei der Hallen-DM in Leipzig habe ich mit Platz sieben einiges verschenkt, aber aus Fehlern gelernt. Der Wechsel zur LAC Quelle Fürth und zu Trainer Georg Kusterer, der früher beim TSV Göggingen war, hat sich ausgezahlt. Ich will noch mehr,“ sagt die 30jährige, die in Sindelfingen geboren wurde, aber in Biberach aufwuchs.
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