„Nicht alles liegt in unserer Macht“
Vor dem Doppelspieltag gehen dem TSV Neusäß die Spieler aus. Trotzdem will Trainer Gerhard Hildmann gegen Stadtwerke und in Gersthofen die Positivserie fortsetzen
Es ist wieder Flutlichtzeit im Neusässer Lohwaldstadion. Am heutigen Freitag erwartet der TSV Neusäß den SV Stadtwerke Augsburg. Dessen Verantwortliche haben sich schon erkundigt, ob denn das künstliche Licht wieder funktioniert. Zuletzt fielen nämlich beim Heimspiel gegen den SC Bubesheim die Lampen aus, sodass die Begegnung abgebrochen wurde. Doch Sportlicher Leiter Günther Hausmann konnte versichern: „Technisch ist alles wieder in Ordnung. Es wird pünktlich um 19 Uhr angepfiffen.“ Nach dem Derby ist übrigens vor dem Derby: Am Montag, 3. Oktober, tritt der TSV Neusäß beim Nachbarschaftsrivalen TSV Gersthofen an.
Zwei richtungsweisende Spiele für die Truppe von Trainer Gerhard Hildmann, der vor beiden Gegnern größten Respekt hat. „Ich habe Stadtwerke dreimal gesehen und sie haben sich jedes Mal gesteigert“, zeigte er sich beeindruckt, wie unbeeindruckt sich die Fußballer von den Querelen und Streitigkeiten innerhalb ihres Vereines zeigen. Aus den letzten vier Spielen holte die Truppe um Spielertrainer Ajet Abazi drei Siege und ein Unentschieden.
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