Niederlage in der Nachspielzeit
Bezirksliga Nord:Gersthofen verliert ein bizarres Spiel
„Es klingt jetzt bizarr, aber das war das beste Spiel meiner Mannschaft, seit ich Trainer in Gersthofen bin“, sagt Eddi Keil, obwohl der TSV Gersthofen nach einer 2:3-Niederlage gegen den Aufsteiger SV Wörnitzstein-Berg mit leeren Händen aus Donauwörth nach Hause fahren musste. Der entscheidende Treffer fiel in der dritten Minute der Nachspielzeit mit dem dritten Schuss der Gastgeber auf das Gersthofer Tor.
„Wer nicht dabei war, kann es nicht glauben“, so Keil, „es war schon krass, wie dominant wir waren und wie wenig wir daraus gemacht haben.“ Immer wieder rissen die Gersthofer Lücken in die Heimabwehr. Vor allem der schnelle Michael Korenik. Doch immer fehlte der letzte Pass, die letzte Konsequenz. Aus dem Nichts ging Wörnitzstein dann in Führung. „Torhüter Robert Senft hatte den Ball schon sicher, wurde dann von einem Gegenspieler gestört und hat den Ball wieder losgelassen“, schildert Ikan Yavuz die Situation. Der Schiedsrichter sah kein Foul und Alexander Musaeus bedankte sich mit dem 1:0 (16.).
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