Rote Laterne leuchtet im Rothtal
Seit acht Spielen wartet der FC Horgau auf einen Sieg
Seit mittlerweile acht Spielen wartet der FC Horgau auf ein Erfolgserlebnis. Nach sechs Niederlagen und zwei Unentschieden ist der Aufsteiger am Ende der Tabelle angekommen. Seit vier Wochen leuchtet im Rothtal die rote Laterne. Trotzdem will das Schlusslicht gegen den FC Ehekirchen (Sonntag, 14 Uhr) unbedingt spielen. „Wir wollen die beiden Roten Karten nicht mit ins Frühjahr nehmen“, sagt Spielertrainer Franz Stroh. Die jüngste Niederlage, das spektakuläre 5:7 beim BC Adelzhausen, hat nämlich weitere Opfer gefordert. Markus Metzler und Tobias Kirschner sahen die Rote Karte.
„Für die Zuschauer war’s ein Leckerbissen“, zeigt Franz Stroh Galgenhumor. Dabei hätte er allen Grund, sich zu ärgern. „Wir haben furchtbar schlecht angefangen, und nach einem katastrophalen Fehler war unser Plan schon nach zwei Minuten dahin“, resümiert der Trainer die Partie. „Wir waren zu kopflos, zu aktiv, wurden sogar noch verschont. In der Halbzeit haben wir uns dann auf unsere Tugenden besonnen und ohne Druck und mit jugendlichem Leichtsinn aufgeholt.“ Kuriose Schiedsrichterentscheidungen hätten dann mitgewirkt, dass sich die Kleeblätter am Ende nicht belohnen konnten. „Aber bei sieben Gegentoren war natürlich nicht der Schiedsrichter schuld“, sagt Stroh.
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