Schlag auf Schlag
Wie Affing wird auch Mering deutlich höher eingeschätzt als Dinkelscherben. Doch die schweren Aufgaben sind ganz nach dem Geschmack des Trainers
Dinkelscherben Beim 0:4 in Affing hat der TSV Dinkelscherben mächtig Lehrgeld gezahlt, und schon jetzt droht der nächste 90-minütige Anschauungsunterricht: Der SV Mering stellt sich auf dem Kaiserberg vor (Sonntag, 15 Uhr). Zwar ist der Gast, wie der Gastgeber, Neuling im schwäbischen Fußball-Oberhaus, gilt aber als ganz anderes Kaliber. Dem prominent besetzten Team von Trainer Günter Bayer wird – trotz der 0:1-Auftaktniederlage daheim gegen Mindelheim – ein Spitzenplatz zugetraut.
Gerhard Holzmann, der für die Beobachtung der Gegner zuständige Experte bei den Lila-Weißen, hat Chefcoach Herbert Wiest davon in Kenntnis gesetzt, dass Mering anders strukturiert sei als Affing. Im Gegensatz zum FCA, dessen blutjunge Truppe insbesondere mit dem Pfund Spielstärke wuchert, verfüge der SVM über etliche Routiniers und ein Konzept, in dem die kompakte Defensive an erster Stelle steht. Wiest: „Mering ist lauf- und kampfstark, aggressiv und dennoch sehr diszipliniert.“
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