Schlusslicht auf den Leim gegangen
Warum das Lichtlein des TTC Langweid im Kellerduell der 2. Bundesliga am zweiten Advent so schnell erlischt
Entsetzte und ratlose Gesichter bei den Tischtennis-Frauen des TTC Langweid in der Pause des Kellerduells der 2. Bundesliga gegen den TSV Schwarzenbek. „Ein 0:4 hatten wir noch nie gehabt“, staunte Maja Krazelova. „Ein 0:2 auch noch nicht“, fügt Katharina Schneider hinzu. Es sollte noch viel schlimmer kommen. Während die Zuschauer auf der Tribüne noch die letzten Bissen Kuchen aßen, war der Kuchen für den TTC schnell gegessen. Mit 0:6 mussten die Langweiderinnen die Segel streichen. Damit hatte niemand gerechnet – vor allem nicht in dieser Deutlichkeit.
Viel Unruhe gab es schon vor dem Spiel. Immer wieder musste Martina Erhardsberger an ihrem Schläger nachbessern, da Oberschiedsrichter Harald Kratochvil Bruchteile von Millimetern in der Belagstärke monierte. Vielleicht war ja der Leim zu dick aufgetragen. Schließlich musste noch die als Zuschauerin anwesende Bianca Hahnel einspringen, das einer der Unparteiischen mit einer Autopanne auf der Strecke blieb. Symptomatisch für die Langweiderinnen, die dem Schlusslicht auf den Leim gingen und schließlich auf der Strecke blieben.
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