Skurrile Situation vor dem Saisonfinale
Westheim schwebte kurzzeitig wieder in Abstiegsgefahr. Entsprechend hart wurde gegen Ingolstadt gekämpft
Vor dem jüngsten Spiel der Westheimer Tischtennis-Cracks kam die Meldung, dass SB Rosenheim II als feststehender Absteiger in seinem letzten Spiel gegen den Tabellenführer zum dritten Mal in dieser Saison nicht antritt. Konsequenz laut Wettspielordnung: Alle Rosenheim-Spiele werden gestrichen; Westheim werden vier Punkte abgezogen, Ingolstadt nur drei Punkte, da sie einmal nur remis gespielt hatten. Damit wäre unerwartet die SpVgg Westheim bei einer Niederlage je nach Ausgang weiterer Partien wieder einholbar und dadurch unverschuldet gefährdet, auf einen Relegationsplatz abzurutschen. Trotzdem: Auch eine knappe Niederlage würde den Westheimern bei einem besseren Spielverhältnis schon ausreichen, um sämtliche Zweifel auszuräumen.
Dementsprechend hart umkämpft war das Spiel gegen Ingolstadt. Beide Mannschaften spielten auf hohem Niveau. Wäre MTV Ingolstadt wie immer in diesem Saisonfinale mit ihren beiden tschechischen Spitzenspielern Matej Urbanek und Lukas Mazura angetreten, hätten sie zu den Spitzenteams der Bayernliga gezählt. So gesehen war es für die Westheimer schon ein Erfolg, bis zum 7:7 mitzuhalten und dadurch das Minimalziel, eine nur knappe Niederlage, zu erreichen. Mehr war zum Schluss nicht drin.
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