Spitzenspiel hätte zwei Sieger verdient
Warum es für die SpVgg Westheim in Schwabmünchen nur zu einem 8:8 reicht
Nach vier Stunden und 40 Minuten endete kurz vor Mitternacht das Schlagerspiel der Verbandsliga Bayern Südwest zwischen dem TSV Schwabmünchen und der SpVgg Westheim 8:8. Das Ergebnis war leistungsgerecht; doch für den TSV Schwabmünchen (21:5 Zähler) eher ein Punktgewinn, weil der eine Punkt Vorsprung – nach Minuspunkten gerechnet – verteidigt werden konnte und sie es noch in eigener Hand haben, Meister zu werden. Für die SpVgg Westheim, mit 22:6 Zählern zwar immer noch Tabellenführer, ist es eher ein Punktverlust, da zur Erringung der Meisterschaft jetzt Schützenhilfe nötig ist. Immerhin wurde aber die Chance auf den Aufstiegsrelegationsplatz gewahrt. Für beide Teams gilt, dass sie mit den gezeigten Leistungen zu Recht an die Tür zur Verbandsoberliga Bayern Süd klopfen.
Das Spiel selbst begann mit einem Fehlstart der SpVgg Westheim in den Doppeln. Das sonst so sichere Einserdoppel Bernhard Lindner/Alex Granovskiy war viel zu unsicher und musste sich dem Zweierdoppel der Gastgeber überraschend beugen. Und wie zu befürchten war, sollte dies letztlich spielentscheidend werden. Wenigstens hatte das Westheimer Dreierdoppel Markus Vihl/Max Fabritius gewonnen.
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