Streicheleinheiten nach wildem Ritt
Niclas Speer aus Nordendorf ist mit Huskys aufgewachsen. Der Zwölfjährige ist mit seinen Schlittenhunden auch auf ungewohntem Terrain unterwegs
Die Liebe und eine besondere Beziehung zu Schlittenhunden wurde Niclas Speer bereits in die Wiege gelegt. Der Zwölfjährige aus Nordendorf wuchs mit teilweise bis zu 13 Sibirischen Huskys auf. Geerbt hat er diese Leidenschaft von seinen Eltern, die ebenfalls schon seit Jahren mit Schlittenhunden unterwegs sind und den kleinen Niclas zu so mancher Ausfahrt mitnahmen.
Im Februar dieses Jahres war es dann endlich so weit. Niclas hatte das Alter, um selbst bei einem Schlittenhunderennen an den Start zu gehen. Nach zwei gewerteten Rennläufen in der Kategorie D2, dies bedeutet ein bis zwei Sibirische Huskys, die vor einem Hundeschlitten eingespannt werden, erreichte der Nordendorfer im österreichischen Werfenweng einen hervorragenden zweiten Platz in der Gesamtwertung, zusammen mit den gewerteten erwachsenen Teilnehmern. Mit dem ersten Platz in der Jugendwertung konnte er stolz die Platzierung auf dem „Trepperl“ genießen. Dieser Erfolg infizierte den Musher, wie die Schlittenhundeführer genannt werden, der die 7. Klasse der Realschule Wertingen besucht, endgültig mit dem Hundefieber. Er bekam Lust auf mehr.
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