Stürze können ihn nicht bremsen
Nachdem sich der zwölfjährige Motorradrennfahrer Felix Hesse aus Ellgau bei seinem bisher größten Rennen den Arm gebrochen hat, startet er mit neuem Elan durch
Motocross-Sport ist die große Leidenschaft von Felix Hesse. Geerbt hat er diese von seinem Papa Rico. Der fährt ebenfalls Motocross und unterstützt ihn bei seinem Hobby. Das Motorradfahren ist bei der Familie Hesse, die aus Dresden stammt und seit 2011 in Ellgau lebt, Familientradition. Mit elf Jahren hat Rico Hesse sein erstes Motorrad von seiner Oma geschenkt bekommen. Auch Mama Sindy und Bruder Moritz stehen selbstverständlich hinter Felix und sind bei den Rennen fast immer dabei.
Letztes Jahr ist der Zwölfjährige, der die siebte Klasse der Meitinger Dr.-Max-Metzger-Realschule besucht, mit seinem Motorrad in der bayerischen Motocross-Meisterschaft gestartet. In seiner Hubraumklasse stand Felix Hesse mit bis zu 40 anderen Piloten am Start. Seine Saison verlief sehr gut. Aber es gab auch ein Rennen im oberbayerischen Hohenlinden, als er seinen sicheren zweiten Platz in der letzten Runde durch einen Sturz verlor. „Das Rennen möchte ich am liebsten vergessen“, sagt Felix.
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