TSV nutzt den Heimvorteil
Bezirksligist fährt nach 4:3-Finalsieg gegen den Landesligisten Türkspor Augsburg erstmals zur Endrunde
Was im Winter 1979/80 begann, endete an diesem Wochenende. Zumindest vorerst. Das Qualifikationsturnier am gestrigen Dreikönigstag in Meitingen war die letzte Vorrunde der schwäbischen Meisterschaft im Hallenfußball ihrer Art. Da ab der kommenden Saison nach einem neuen Modus gespielt wird, wird es die kreisübergreifenden Vorrunden nicht mehr geben.
Künftig werden sich nach Aussagen von Bezirksspielleiter Rainer Zeiser die Endrundenteilnehmer über die drei schwäbischen Fußballkreise Donau, Augsburg und Allgäu qualifizieren, wobei da noch nicht alle Fragen restlos geklärt sind. „Das liegt beispielsweise daran, dass in den Landkreisen Augsburg und Günzburg die dortigen Meister bislang Ende Januar ermittelt werden. Ob wir den Termin vorziehen können, hängt auch mit den Hallenkapazitäten zusammen. Falls das nicht gelingt, ist es durchaus denkbar, dass bei der Kreisendrunde 2020 die Landkreismeister von 2019 starten“, so Zeiser, der mit seinen Spielleiter-Kollegen bei der Tagung im Kloster Irsee am 19./20. Januar den neuen Modus festlegen will.
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