Nicht so deutlich wie es aussieht
Plus Bei der 0:6-Heimniederlage des TTC Langweid hält das junge Team gut mit, scheitert jedoch an der ehemalige Langweider Spielerin Krisztina Toth im Gästeteam
Die Tischtennis-Frauen des TTC Langweid mussten im Heimspiel gegen die Zweite des Erst-Bundesligisten DJK Kolbermoor eine deutliche 0:6-Niederlage hinnehmen.
Das Team von Cennet Durgun war der starken Zweiten von Kolbermoor, der zwar Naomi Prajnkovic fehlte, was aber durch den Einsatz von „Ersatzfrau“ Krisztina Toth, die nur wenige Spiele im Saisonverlauf bestreitet, mehr als ausgeglichen wurde. Was die Ex-Langweiderin immer noch drauf hat ist für ein Team entscheidend, zeigte sich im Spiel gegen Langweid. Wenn sie zwischendurch „Leistungspausen“ einlegt, kann sie in entscheidenden Situationen zusetzen. Das mussten ihre jungen Gegnerinnen erfahren. Entscheidend aber ist, dass sie als Erfolgsspielerin junge Spielerin im Team Ruhe verleihen und so sportlich mitnehmen kann. Die Oberbayern waren aber im Spitzenpaarkreuz auch durch Laura Tiefenbrunner, die vor zwei Jahren zur Jugendspitze in Deutschland gehört hat und mit Nationalspielerin Sabine Winter Deutsche Meisterin im Doppel war, bestens besetzt.
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