Torhüten ist Chefsache
Fußball-Nachlese Nachdem gleich drei Keeper ausfallen steht Trainer Stefan Schmid beim TSV Neusäß selbst zwischen den Pfosten
Landkreis Augsburg Murphys Gesetz (engl. Murphy’s Law) ist eine auf den US-amerikanischen Ingenieur Edward A. Murphy jr. zurückgehende Lebensweisheit, die da lautet „Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“ Mit diesem Gesetz sah sich am Sonntag auch der TSV Neusäß konfrontiert. Torhüter Daniele Miccoli meldete sich ab, weil er von einem Hund gebissen wurde und mit mehreren Stichen genäht werden musste. Sein Stellvertreter Jürgen Jensch befindet sich im Urlaub, Torwarttrainer Alex Mayr war aus privaten Gründen verhindert. „Das kann man nicht ändern“, sagte sich Trainer Stefan Schmid und stellte sich im Heimspiel gegen den SC Bubesheim selbst zwischen die Pfosten.
Damit nicht genug. Die Partie gegen den haushohen Favoriten mussten die Neusässer mit zehn Spielern beginnen. Weil der Pass von Neuzugang Kadir Baris noch nicht eingetroffen war, konnte der nur unter Vorlage seines Personalausweises spielen. Den hatte der Kicker jedoch nicht dabei. 17 Minuten dauerte es, bis das Dokument endlich beigebracht werden und die Mannschaft komplettiert werden konnte.
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