Traum von einer kleinen Serie
Den TSV Gersthofen und den SV Mering trennen in der Tabelle acht Plätze, aber nur vier Punkte – deshalb wäre ein Dreier doppelt wertvoll
Gersthofen „Als ich angefangen habe beim SV Mering, was jetzt auch schon wieder drei Jahre her ist, spielte der MSV in der Bezirksliga und Gersthofen war ein etablierter Bayernligist. Da musste ich immer erst höflich anfragen, ob wir ein Testspiel vereinbaren können oder das Kunstrasenfeld nutzen“, erinnert sich Merings Trainer Günter Bayer. Lagen vor Jahren noch ganze Welten zwischen dem TSV Gersthofen und dem SV Mering, steht am Sonntag (15 Uhr) ein echtes Punktspielderby ins Haus.
„Heute ist das anders“, sagt Bayer vor dem Duell der Landesliga Südwest. Aber nicht gänzlich anders: „Ein Zweckbronner, ein Feil, ein Roth, ein Wenni: Wenn die ins Rollen kommen, wird es schwer für uns.“ Dies seien alles noch hervorragende Einzelspieler. „Und jetzt kommt noch ein gewisser Reinthaler hinzu, der schon Champions League gespielt hat.“ Geschickt lenkt Bayer damit von der Tatsache ab, dass Mering Gersthofen in der Tabelle immerhin acht Ränge voraus ist. Allerdings liegen nur vier Punkte Differenz zwischen den beiden Teams.
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